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Japanischer Werkzeugbauer setzt auf Vollmer Schärftechnik 15.03.2018

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Das japanische Unternehmen Heiwa Sangyo aus Tokio liefert mit Formwerkzeugen wichtige Bauteile für Unternehmen, die Flugzeuge, Raketen oder Züge bauen. Mit Formwerkzeugen lassen sich Komponenten aus Metall verformen oder Gussbauteile fertigen. Um diese Formwerkzeuge zu bearbeiten, setzt Heiwa Sangyo wiederum Zerspanwerkzeuge aus Hartmetall wie Fräser, Bohrer oder Reibahle ein. Für die Fertigung und das Schärfen der Zerspanwerkzeuge nutzt das Unternehmen die Schleifmaschine <link>VGrind von VOLLMER. Der Spezialist für Schleif- und Erodiermaschinen hat seine <link>VGrind mit Automatisierungslösungen ausgestattet, so dass Heiwa Sangyo seine Hartmetallwerkzeuge mannlos und rund um die Uhr bearbeiten kann.

„Wir produzieren und schärfen für unsere Kunden Formwerkzeuge, die in der Fertigungsindustrie eine zentrale Rolle spielen, um Metallbauteile zu formen oder zu gießen“, sagt Geschäftsführer Dr.-Ing. Yasuhiro Yao von Heiwa Sangyo Co. Ltd. aus Tokio. „Für die Bearbeitung der Formwerkzeuge nutzen wir Zerspanwerkzeuge, die wir mit der VOLLMER Schleifmaschine <link>VGrind herstellen und nachschärfen – automatisiert und rund um die Uhr.“

Egal ob Motorblock, Karosserie, Turbine oder Gewinde – wer solche Komponenten und Bauteile aus Metall fertigen will, benötigt Formwerkzeuge für eine präzise Bearbeitung. Das japanische Unternehmen Heiwa Sangyo liefert mit Formwerkzeugen wichtige Bauteile für die metallverarbeitende Fertigungsindustrie weltweit. Egal ob Kunden Rahmen und Motoren für Flugzeuge, Komponenten für Hochgeschwindigkeitszüge oder Raketenteile benötigen, Heiwa Sangyo hat sich auf die simultane und mehrachsige Bearbeitung und die Fertigung von Formwerkzeugen spezialisiert.

Seit mehr als 50 Jahren und mit heute rund 180 Mitarbeitern agiert das Unternehmen auf dem internationalen Markt der Metallindustrie, um maßgeschneiderte Vorrichtungen, Formwerkzeuge oder Gussformen zu fertigen. Neben dem Hauptsitz in Tokio verfügt das Unternehmen über drei Fertigungsstandorte in Funabashi, Ichikawa und Komagane. Heiwa Sangyo hat sich als wichtiger Geschäftspartner der Schwerindustrie etabliert und führt auf seiner internationalen Kundenliste so namhafte Unternehmen wie General Electric und Rolls-Royce.

Für den Bau von Formwerkzeugen nutzt das Unternehmen Zerspanwerkzeuge wie Bohrer, Fräser oder Reibahlen aus Hartmetall. Um diese in Eigenregie zu produzieren und nachzuschärfen, hat sich das Unternehmen für die Werkzeugschleifmaschine <link>VGrind von VOLLMER entschieden. Über zwei vertikal angeordnete Spindeln realisiert die VOLLMER Maschine eine Mehr-Ebenen-Bearbeitung. Dadurch kann Heiwa Sangyo seine Zerspanwerkzeuge präzise, individuell und in großen Stückzahlen herstellen. Dank der Automatisierung mit einem Palettenmagazin lässt sich die <link>VGrind rund um die Uhr und mannlos einsetzen.

„Die <link>VGrind ermöglicht nicht nur eine präzise Produktion, sondern auch vielfältige Möglichkeit wie Rund- und Konusschleifen. Ein Vorteil, den heute kein anderer Mitbewerber hat“, sagt Dr.-Ing. Yasuhiro Yao. „Versucht man etwa einen Kugelfräser mit Konus zu fertigen, muss der Konus zuerst auf einer Rundschleifmaschine bearbeitet werden, um ihn dann auf einer anderen Schleifmaschine zu bearbeiten – die <link>VGrind von VOLLMER schafft das in einem.“

Darüber hinaus sprach für die <link>VGrind von VOLLMER, dass der schwäbische Schärfspezialist eine eigene Niederlassung in Japan hat. Dadurch kann VOLLMER Heiwa Sangyo vor Ort betreuen, egal ob es sich um Wartung, Instandhaltung oder Schulungen handelt. Der Einsatz der automatisierten VOLLMER Maschinen ist für Heiwa Sangyo ein wichtiger Beitrag, um die Zukunft der Firma als Familienunternehmen zu sichern. Mit hochwertiger Technologie wie der <link>VGrind kann das Unternehmen einen Mehrwert und eine Einzigartigkeit bieten, die Japan auch als Fertigungsstandort wirtschaftlich und erfolgreich machen.

„Heiwa Sangyo hat sich als mittelständisches Unternehmen in globalen Branchen wie der Luft- und Raumfahrt als verlässlicher Partner etabliert und investiert konsequent in den Ausbau seiner Expertise“, sagt Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der VOLLMER Gruppe. „Wir legen alles daran, dass auch kleinere Unternehmen dank unserer Schärftechnologie einen Wettbewerbsvorteil erzielen, der sie fit für die Zukunft macht.“

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