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Referenzen Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Mehrere Tausend Kunden weltweit vertrauen bereits auf Know-how von VOLLMER und setzen unsere Technologien erfolgreich ein.

Einige dieser Erfolgsgeschichten stellen wir Ihnen hier vor – übersichtlich gegliedert nach den verschiedenen Produktfamilien.

InduGrind und Vollmer – ein Duo für mehr Schärfe

Das Bochumer Unternehmen InduGrind ist ein junges Unternehmen, das auf eine lange Tradition zurückblickt – 2022 entstand es durch die Übernahme der ehemaligen Hommel Schleifmanufaktur. Heute fertigt der Werkzeughersteller Schaft- und Sonderwerkzeuge und hält Verzahnungswerkzeuge sowie Wälzfräser instand. Anfang 2023 hat InduGrind eine Vollmer Schleifmaschine VGrind 360 in Betrieb genommen, um die Bearbeitung seiner Hartmetall-Werkzeuge zu automatisieren. Zudem unterstützt Vollmer das Start-up partnerschaftlich bei technologischen Fragen.

Reichert Präzisionswerkzeuge ist dank Loroch flexibler

Der Werkzeughersteller „Reichert Präzisionswerkzeuge“ aus Hockenheim hat Anfang des Jahres eine neue Schleifmaschine TWIN 860 in Betrieb genommen. Entwickelt und geliefert hat die Maschine das Unternehmen Loroch, das zur Biberacher Vollmer Gruppe gehört. Loroch ist der Spezialist für Sägenschärfmaschinen und hat seinen Sitz in Mörlenbach, als nur gut 40 Kilometer entfernt von der Firma Reichert.

Ein Schwaben-Duo für das perfekte Kreissägeblatt

Die schwäbischen Städte Balingen und Biberach trennen weniger als 100 Kilometer. In der einen ist der Werkzeughersteller AKE Knebel zuhause, in der anderen der Schärfspezialist Vollmer. Beide Unternehmen haben sich der Schärfe von Kreissägeblättern und Werkzeugen verschrieben: Während Vollmer dafür Schärfmaschinen herstellt, fertigt AKE jährlich rund 250.000 hartmetallbestückte Kreissägeblätter. Neben den klassischen Einsatzgebieten kommt ein nicht unerheblicher Teil davon in Sägewerken für den Rohholzzuschnitt auf Spanerlinien zum Einsatz.

In Übersee setzen Frankforter auf Vollmer und Loroch

Beim US-amerikanischen Unternehmen Phillips Saw & Tool, kurz PSAWS, dreht sich fast alles um die Kreissäge: Die Firma produziert sie, schärft sie und vertreibt sie in insgesamt 48 US-Bundesstaaten. Für die Bearbeitung ihrer HW- und HSS-Kreissägen nutzt das Unternehmen aus Frankfort (Indiana) seit mehr als 25 Jahren Schärfmaschinen und Automatisierungen von Vollmer und deren Tochtergesellschaft Loroch. Allein im vergangenen Jahr hat die weltweit agierende Vollmer Gruppe drei neue Schärfmaschinen auf die Reise nach Übersee zu PSAWS geschickt.

Saw Centre beschreitet mit VOLLMER den Weg zur Produktivität

Als Unternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1889 zurückreichen, nahm die Entwicklung von The Saw Centre erst richtig Fahrt auf, als das Unternehmen in den späten 60er Jahren von einem Vater und seinem Sohn übernommen wurde. Seitdem ist das Unternehmen exponentiell gewachsen und beschäftigt heute mehr als 30 Mitarbeiter in einer eigens errichteten Anlage mit einer Fläche von 20.000 Quadratmetern. Heute befindet sich das Unternehmen in der dritten Generation in Familienbesitz und wird gemeinsam von David Stevenson und Tony Galbraith geleitet. Das Unternehmen hat sich mit einem erheblichen Wachstum des Sägeblattschärfgeschäfts weiterentwickelt und wurde durch die Diversifizierung in den Verkauf und die Wartung von Maschinen für die Holz-, Metall- und UPVC-Branche unterstützt.

Schwaben-Power für die Holzverarbeitung

Das Holzwerk Baur aus dem oberschwäbischen Wain verarbeitet jährlich rund 180.000 Festmeter Holz und exportiert seine Produkte weltweit. Nachhaltigkeit wird in dem Sägewerk großgeschrieben: Das Holz kommt aus der Region und wird bis auf den letzten Schnipsel verwertet. Für den effizienten Holzzuschnitt sind täglich rund 250 Sägen im Einsatz, die das Holzwerk Baur mit Maschinen des Biberacher Schärfspezialisten Vollmer bearbeitet – unter anderem steht im Schärfraum eine VOLLMER Schleifmaschine CHD 270 für hartmetallbestückte Kreissägeblätter, die über eine Automatisierung auch rund um die Uhr im Einsatz ist.

In Kanada meistert Aiguisatek die Corona-Krise mit VOLLMER

Der kanadische Werkzeughersteller Aiguisatek profitiert in der Corona-Pandemie von der Expertise des schwäbischen Schärfspezialisten VOLLMER: Dank der VOLLMER Schleifmaschine CHD 270 mit der Automatisierung ND 250 konnte Aiguisatek die Fertigung seiner hartmetallbestückten Kreissägen mannlos und rund um die Uhr aufrechterhalten. Auf die Schärftechnologie des Biberacher Maschinenbauers vertraut das 1986 gegründete Unternehmen seit Anfang an.

Werkzeughersteller aus dem Reich der Mitte setzt auf VOLLMER

Der chinesische Werkzeughersteller Beijing Wisdom Mechanical Technology fertigt Hartmetallwerkzeuge der Marke Skywalker. Für die Bearbeitung seiner Fräser, Bohrer und Reibahlen vertraut das Unternehmen auf die Technologie von VOLLMER. Der schwäbische Schärfspezialist hat in den vergangenen drei Jahren neun Schleifmaschinen an Skywalker geliefert: sechs VGrind 360E und Anfang 2021 drei VGrind 360. Mit den Maschinen will das Unternehmen aus dem Reich der Mitte die Fertigung seiner Werkzeuge bis Ende 2022 verdoppeln – im vergangenen Jahr hat die Marke Skywalker einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro erzielt.

Werkzeugbauer bei den Großen Seen vertraut auf VOLLMER

Der Name des US-amerikanischen Unternehmens Great Lakes Custom Tool Manufacturing (GLCT) ist Programm: GLCT fertigt Sonderwerkzeuge und ist am Michigansee zuhause, einem der fünf Großen Seen Nordamerikas. Um Werkzeuge und Kreissägen, die mit Hartmetall oder PKD (polykristalliner Diamant) bestückt sind, zu bearbeiten, nutzt der Werkzeughersteller insgesamt 19 Maschinen aus dem Hause VOLLMER. Vor kurzem lieferte der schwäbische Schärfspezialist unter anderem eine Drahterodiermaschine VPulse 500 sowie eine Werkzeugschleifmaschine VGrind 360 an GLCT.

Dänischer Werkzeughersteller vertraut auf VOLLMER

Er geht nicht leicht über die Lippen, der Name des dänischen Werkzeugherstellers TN Værktøjsslibning, deshalb kürzt sich das Unternehmen auch mit TN Slib ab. Dabei erklärt das Wort Værktøjsslibning, zu Deutsch Werkzeugschleifen, exakt, was das Unternehmen macht: Es fertigt beschichtete Fräser und Bohrer aus Vollhartmetall als Sonderanfertigung und in mehr als 50 Standardmodellen, hinzu kommen Nachschärf-Services und Beratung. Anfang 2020 hat sich TN Slib für die Werkzeugschleifmaschine VGrind 340S entschieden, die VOLLMER vor gut einem Jahr auf den Markt gebracht hat. Die VGrind 340S entstand aus dem bereits seit vielen Jahren etablierten, hoch innovativen Maschinenkonzept der VGrind-Baureihe.

Schrode setzt auf schwäbische Schärftechnik von VOLLMER

Nur 25 Kilometer liegen zwischen dem Ehinger Werkzeughersteller Schrode CNC-Werkzeugschleiftechnik und dem Biberacher Schärfspezialisten VOLLMER. Beiden Unternehmen liegt seit Generationen das Schärfen im Blut: VOLLMER entwickelt Schleif- und Erodiermaschinen; Schrode fertigt Zerspanwerkzeuge für Metalle, Verbundwerkstoffe oder Holz. Unternehmen aus Automobilindustrie, Werkzeugfertigung, Maschinenbau oder Medizintechnik stehen auf der Kundenliste von Schrode. Für die Bearbeitung ihrer Hartmetallwerkzeuge nutzt der Werkzeugbauer zwei VOLLMER Schleifmaschinen VGrind 360 mit Automatisierungen, die eine mannlose Fertigung rund um die Uhr ermöglichen.

Kreissägeblätter schärfen für Indiens Aufschwung

Seit Jahren wächst Indiens Wirtschaft mit Macht: Eigens hierfür wurde 2014 die Wirtschaftsinitiative „Make in India“ ins Leben gerufen. Einer der Macher ist Basco Tool Industries aus Faridabad – südlich von Neu-Delhi. Das Unternehmen fertigt hartmetallbestückte Kreissägeblätter und setzt seit mehr als 15 Jahren auf Schärftechnologie von VOLLMER. Der Biberacher Spezialist für Schleif- und Erodiermaschinen hat bisher sieben Maschinen auf die gut 6.000 Kilometer lange Reise nach Indien geschickt, darunter Schärfmaschinen der Modellreihe CP und CHP.

Sägeblatthersteller Lennartz schärft mit VOLLMER Technologie

Seit mehr als 50 Jahren vertraut das Remscheider Unternehmen Lennartz auf Maschinen aus dem Hause VOLLMER. 1966 erhielt der Hersteller für Kreissägeblätter die erste Schärfmaschine aus Biberach. Heute sind über 40 VOLLMER Maschinen für Lennartz im Einsatz, unter anderem die Schärfmaschinenmodelle CM, CHD und CHF. Sie ermöglichen das präzise Schärfen hartmetallbestückter Kreissägeblätter. Auch bei der Weiterentwicklung von Schärfmaschinen für Kreissägeblätter arbeiten beide Traditionsunternehmen eng zusammen.

Italienischer Sägeblatthersteller vertraut auf VOLLMER

Steile Bergpässe, enge Straßen, viele Kurven – trotz einer schwierigen Anfahrt fand vor mehr als 25 Jahren die erste VOLLMER Schärfmaschine ihren Weg durch die norditalienischen Alpen. Empfänger war der Sägeblatthersteller Moreschi in dem kleinen Ort Vilminore de Scalve. Seitdem verbindet die beiden Unternehmen eine starke Partnerschaft. Moreschi setzt auf die VOLLMER Schleifmaschinen der Modellreihen CHD, CHF und CM, um hartmetallbestückte Kreissägen präzise zu schärfen.

Zerspanen mit schwäbischem Sachverstand

Schwäbische Nachbarn sind sie – die CERATIZIT Balzheim GmbH und die VOLLMER Werke GmbH in Biberach. In den vergangenen drei Jahren hat der Schärfspezialist VOLLMER 14 Schleifmaschinen der VGrind Reihe in das nur 30 Kilometer entfernte Balzheim geliefert. Der dortige Werkzeughersteller CERATIZIT schärft mit den Maschinen Vollhartmetallwerkzeuge wie Bohrer, Fräser, Reibahlen oder Senker. Zum Einsatz kommen die Werkzeuge weltweit bei der Zerspanung von Materialen wie Verbundwerkstoffen, Titan, Stahl oder Aluminium und in Branchen wie beispielsweise der Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie oder Medizintechnik.

Schärfmaschinen verstehen sich dank IoT-Gateway

VOLLMER treibt den Ausbau von Lösungen für Industrie 4.0 und IoT (Internet of Things) voran. Schlüssel dafür ist das VOLLMER IoT-Gateway, das den Datenaustausch zwischen Schärfmaschinen und unterschiedlichen IoT-Plattformen ermöglicht. Erfolgreich erprobt hat VOLLMER den Datenaustausch auf der IoT-Plattform „GROB-NET4Industry“, die der international tätige Maschinenbauer GROB-WERKE entwickelt hat.

Sibirischer Werkzeugbauer vertraut auf schwäbische Schärftechnik

Der Werkzeugbauer Tomsky Instrument setzt auf die Schärftechnologie von VOLLMER. Mit zwei Werkzeugschleifmaschinen VGrind 360 fertigt Tomsky Instrument Rotationswerkzeuge aus Hartmetall. Die Fräser, Bohrer oder Reibahlen des Werkzeugbauers kommen weltweit beim Bau von Autos, Zügen oder Flugzeugen zum Einsatz.

Japanischer Werkzeugbauer setzt auf Vollmer Schärftechnik

„Wir produzieren und schärfen für unsere Kunden Formwerkzeuge, die in der Fertigungsindustrie eine zentrale Rolle spielen, um Metallbauteile zu formen oder zu gießen“, sagt Geschäftsführer Dr.-Ing. Yasuhiro Yao von Heiwa Sangyo Co. Ltd. „Für die Bearbeitung der Formwerkzeuge nutzen wir Zerspanwerkzeuge, die wir mit der VOLLMER Schleifmaschine VGrind herstellen und nachschärfen – automatisiert und rund um die Uhr.“

Sägen schärfen am Gelben Meer

Das Unternehmen DCM aus Südkorea stellt hochpräzise Kreissägeblätter sowie Sonderwerkzeuge wie Fräser oder Kreismesser her. Für die Fertigung ihrer hartmetallbestückten Kreissägeblätter setzt die Firma auf ein Dutzend VOLLMER Maschinen. Zu den jüngsten Errungenschaften gehören unter anderem die Schärfmaschinen der VOLLMER Modelle CHD, CHF und CHP.

Wenn Schwaben Sonderwerkzeuge schärfen

Das schwäbische Unternehmen Günther Wirth (GW) entwickelt rotierende Schneid- und Sonderwerkzeuge aus Vollhartmetall und PKD (polykristalliner Diamant) für die internationale Fertigungsindustrie. Dafür steht GW ein moderner Maschinenpark mit rund 100 Maschinen zur Verfügung.

Holländer schärfen Kreissägen mit Schwaben-Power

Das niederländische Unternehmen Kinkelder hat sich weltweit mit seinen hartmetallbestückten Kreissägeblättern, HSS-Kreissägeblättern sowie Segmentkreissägeblättern einen Namen gemacht. Für die Fertigung und das Nachschärfen der Sägeblätter setzt Kinkelder mehr als 20 Schärfmaschinen von VOLLMER ein. Zu den jüngsten Errungenschaften gehören Schärfmaschinen der Reihe CHD, CHF und CM.

Die scharfe 13 für den Werkzeugbau

"Seit 25 Jahren entwickeln wir in dritter Generation nicht nur Werkzeuge aus Vollhartmetall und PKD, sondern auch Automationslösungen wie Spann- oder Hebevorrichtungen", sagt Michael Enzenross, Verantwortlicher für die Unternehmenskommunikation. "Wir verfügen über ein Portfolio, mit dem wir jährlich knapp neun Millionen Euro erwirtschaften."

Fräser schleifen in Oberbayern – vollautomatisiert

„Wir wollen bis in zwei Jahren deutschlandweit die Nummer eins bei der Entwicklung von Fräsern sein“, sagt Andreas Vratny, Geschäftsführer von Hofmann & Vratny. „Höchste Qualität und Präzision stehen bei uns an oberster Stelle. Unter anderem deshalb haben wir uns für die VOLLMER Schleifmaschine Vgrind 160 entschieden. Mit ihrer Automatisierung können wir rund um die Uhr in einem Drei-Schicht-Betrieb fertigen.“

Ihr Ansprechpartner

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AdresseVOLLMER WERKE Maschinenfabrik GmbH
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